„Was interessiert unsere Mandanten? Was interessiert uns? Was ist der echte Nutzen und was bringt uns alle wirklich voran? Sich nicht in engen Tunneln zu verheddern, sondern auf das große Ganze zu schauen, hat bei Mundhenke & Partner höchste Priorität.“
Herr Goldenbaum, was sind die Highlights Ihrer Karriere?
„Als damals noch in Festanstellung mein Chef zu mir sagte: `Herr Goldenbaum, was machen Sie da? Sie drehen ja mehr Umsatz als ein Vollpartner´. Und natürlich die ganz bewusste Entscheidung, mich selbstständig zu machen. Mit dem Ergebnis, dass es nicht gut ging. Sondern sehr gut.“
Worin sind Sie besonders gut?
„Mandanten zu akquirieren und glücklich zu machen. Gut beschreibt es ein Kernsatz, den ich von Mandanten immer wieder höre: `So hat mir das noch niemand erklärt, vielen Dank´.“
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
„Den habe ich nicht gewählt, er hat mich gefunden. Ich studierte bereits Maschinenbau, als mir mein Vater ein Praktikum bei einem befreundeten Steuerberater besorgte. Die Erkenntnis, dass es bei der Steuerberatung um weit mehr als Buchführung geht, weckte mein Interesse, und so wechselte ich zu BWL. Rückblickend die richtige Entscheidung.“
Warum von den Big Four in die Selbstständigkeit?
„Ich bin kein Konzerntyp. Und weil ich mir gesagt habe, ich muss keine Appeasement Politik mit dem Finanzamt machen. Wir halten lieber dagegen und sorgen für hygienisch saubere Ergebnisse. Wenn nötig, mit dem Umweg über das Finanzgericht. Dennoch: Es ist und bleibt es ein absolut faires Spiel mit gegenseitigem Respekt.“
Drei Argumente, warum ich bei Mundhenke & Partner Mandant sein sollte?
„Wir versetzen uns in Ihre Lage. Wir bieten Sicherheit durch unser 6-Augen-Prinzip. Wir denken weiter.“
Was schätzen Sie an Ihren Kollegen?
„Dass wir auch mit geschlossenen Augen eine gemeinsame und sehr starke Vertrauensbasis haben. Zudem gibt es bei uns keine Partnerausschüsse oder Mehrheitsabstimmungen, sondern einzig Entscheidungen, in denen wir uns alle einig sind. Das Mitarbeiterteam ist dabei genauso wichtig. Es müssen alle mitgenommen werden – z.B. mit spannenden Aufgaben und Anerkennung.“
Der perfekte Arbeitstag?
„Bei komplexen Sachverhalten die richtigen Vorhersagen gemacht und zusammen ein tolles Ergebnis erreicht zu haben. Und wenn ich am Ende des Tages in ein lächelndes Mandantengesicht schaue.“
Werden Sie manchmal kämpferisch?
„Ja. Gegenüber vollkommen unverständigen Finanzbeamten und wenn ich etwas als absolut ungerecht empfinde.“
Was muss für Sie ein Bewerber mitbringen?
„Der Hands-on ist, der sich nicht ständig profilieren muss, sondern mit anschiebt und dadurch vorankommen will. Zudem sind fachliches Können und Teamfähigkeit das A und O.“
Katrin Jensen
„Wäre Mundhenke & Partner eine Person, wäre sie gebildet, aber nicht eingebildet, freundlich, aber nicht zahm, entspannt, aber nicht harmlos. Und clever ist sie allemal. Ich denke, dass man in so einer Person einen sehr guten Berater hat.“
Frau Jensen, was sind die Highlights Ihrer Karriere?
„Zunächst die Zeit direkt nach dem Studium in der Prüfungsabteilung der Big Four. Ich wurde ins kalte Wasser geworfen, musste mich freischwimmen und habe in kurzer Zeit unglaublich viel gelernt. Ein Rüstzeug, von dem ich noch heute profitiere. Später die Zeit bei Mundhenke & Partner. Ich fand schon immer den Mittelstand mit seiner Hands-on-Mentalität viel interessanter als große Unternehmen – bei Mundhenke & Partner habe ich mich daher sofort „zu Hause“ gefühlt.“
Worin sind Sie besonders gut?
„Ganz klar in allem, was Jahresabschlüsse angeht. Bilanzierung ist mein berufliches Steckenpferd.“
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
„Das hat sich durch die Schwerpunkte im Studium ergeben. Durch den Schnellstart in den Beruf wurde er dann zum Selbstläufer. Meine natürliche Affinität zu Zahlen nutze ich für den Beruf, mein künstlerisches Talent bleibt der Freizeit vorbehalten; obwohl – beim Umzug in unsere neuen Büros konnte und kann ich es hier und da etwas ausleben.“
Warum von den Big Four in die Selbstständigkeit?
„In den großen Gesellschaften kam ich mir oft wie in einer Fabrik vor. Die Konstellation Selbstständigkeit bedeutet für mich weniger restriktive Vorgaben und mehr kreative Gestaltung, insbesondere in der Beratung mittelständischer Unternehmen. Auch der vertrauensvolle Umgang in fast familiärem Rahmen liegt mir persönlich mehr. Das gilt auch für die langfristig guten Beziehungen zu den eigenen Mandanten.“
Drei Argumente, warum ich bei Mundhenke & Partner Mandant sein sollte?
„Wir sind die idealen Partner für den Mittelstand, weil wir selbst mittelständisch sind und auch so denken. Entsprechend können wir vorausschauen, was unsere Mandanten wirklich brauchen. Drittens: Wir fechten – auch gegen starke Widerstände – immer das beste Ergebnis aus.“
Was schätzen Sie an Ihren Kollegen?
„Ich mag es sehr, dass wir unterschiedliche Charaktere sind, die dennoch offen über alles reden können. Wir vertrauen einander blind. Das ist eine große Stärke unserer Partnerschaft. Auch unsere verschiedenen fachlichen Qualitäten sind unverzichtbar wertvoll und immer wieder erfrischend. Wichtig ist uns, dass unser Mitarbeiterteam in diese Beziehung passt und sich damit wohlfühlt. Bei Bewerbungsgesprächen achten wir sehr darauf, dass sowohl das fachliche Können als auch die Persönlichkeit dem Charakter der Sozietät entsprechen.“
Der perfekte Arbeitstag?
„Wenn ich ein positives Feedback vom Mandanten bekommen habe, egal ob im Hinblick auf die eigene Arbeit oder auf die unserer Mitarbeiter. Letztlich zählen das Team und das Ergebnis. Das motiviert und stärkt die gegenseitige Wertschätzung – sowohl unter Kollegen als auch in der Beziehung zu meinen Mandanten.“
Werden Sie manchmal kämpferisch?
„Ja, wenn ich etwas als ungerecht empfinde, egal ob persönlich oder beruflich. “
Was muss für Sie ein Bewerber mitbringen?
„Wer mit uns arbeitet, muss Freude an selbstständigem Handeln haben. Und daran, den eigenen Kopf und Geist anzustrengen. Das unternehmerische Denken, das uns zu eigen ist, erwarten wir ein Stück weit auch von unseren Mitarbeitern und wir haben damit immer gute Erfahrungen gemacht.“
Michael Schulz
„Wir sind Berater, also mehr Gestalter als Verwalter. Die nachhaltige und vor allem persönliche Begleitung unserer Mandanten ist unsere Stärke. Hinzu kommen eine Schnelligkeit und eine Flexibilität, die größere Gesellschaften so nicht leisten könnten.“
Herr Schulz, was sind die Highlights Ihrer Karriere?
„Meine erste Anstellung bei einer der weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Alles auf internationaler Ebene (anfangs gleich mal ein paar Wochen Chicago), zusammen mit Top-Leuten in einer auf den Mittelstand spezialisierten Truppe. Das war sportlich, anspruchsvoll und hat richtig Spaß gemacht. Mein Ziel war aber immer die Selbstständigkeit. Dieses Highlight ist heute mit starken Partnern und starken Mandanten erreicht.“
Drei Argumente, warum ich bei Mundhenke & Partner Mandant sein sollte?
„Wir sind Berater, also mehr Steuergestalter als Steuerverwalter. Die nachhaltige und vor allem persönliche Begleitung unserer Mandanten ist unsere Stärke. Hinzu kommen eine Schnelligkeit und eine Flexibilität, die größere Gesellschaften so nicht leisten könnten.“
Was schätzen Sie an Ihren Kollegen?
„Zuerst einmal die Freundlichkeit, zweitens das gegenseitige Vertrauen, welches auch auf der hohen Qualifikation aller Partner beruht. Besonders schätze ich den starken Willen, der uns bei Mundhenke & Partner eint.“
Worin sind Sie besonders gut?
„In der Beratung grenzüberschreitender Tätigkeiten. Das internationale Parkett liegt mir. Und in der Beratungsintensität. Ich setze mein Wissen einfach sehr gerne im Sinne der Mandanten ein. Proaktiv und punktgenau. Oft weiß ich schon, was Sache ist, bevor der Mandant sein Anliegen äußert.“
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
„Wie gesagt, habe ich immer die Selbstständigkeit angepeilt. Das BWL-Studium und Spezialfächer wie das Steuerrecht waren in meinen Augen die dafür sinnvollen Grundlagen. Ich wusste, dass ich meine Ziele mit speziellem Wissen am besten erreichen kann. Hat funktioniert.“
Warum von den Big Four in die Selbstständigkeit?
„Ich bin für alles, was ich in den großen Gesellschaften gelernt habe, sehr dankbar. Für mich war es aber immer klar, auf eignen Füßen stehen zu wollen. Ganz allein ist dies in diesem Beruf zwar machbar, aber ein Kampf auf einsamem Posten. Umso glücklicher schätze ich mich in einer Sozietät mit Gleichgesinnten, die – genau wie ich – einen guten Job machen wollen. Jenseits allen Silodenkens, im engen Austausch untereinander.“
Der perfekte Arbeitstag?
„Wir haben etwas zu einem guten Ende gebracht, nichts ist offengeblieben. Es wurde mit den Mandanten gesprochen, das Ergebnis intern nachbesprochen. Auf den Punkt gebracht: Ein komplexer Fall ist abgeschlossen, alle sind zufrieden, alles ist rund und gut.“
Werden Sie manchmal kämpferisch?
„Mit der Finanzbehörde, vor allem in der Schlussbesprechung, geht es auch mal kämpferisch zu – sachlich, aber beizeiten auch mal persönlich. Das gehört zum Beratungsauftrag. Wenn wir der Meinung sind, im Recht zu sein, fechten wir dies durch. Mit breiter Brust, auch vor Gericht.“
Was muss für Sie ein Bewerber mitbringen?
„Eine gute Ausbildung und die Fähigkeit mitzudenken sind schon einmal der Schlüssel. Außerdem muss die Persönlichkeit zu uns passen. Wer Format hat, freundlich ist, selbst gestalten und vorankommen will, ist bei uns richtig.“
Thomas Habermann
„Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell mancher Kollege im Thema ist und die Dinge auf den Punkt bringt. Was wir zudem alle pflegen, ist das Prinzip der offenen Tür. Der gegenseitige Austausch mit den Partnern und dem Team ist eine ganz deutliche Stärke dieser Sozietät.“
Herr Habermann, was sind die Highlights Ihrer Karriere?
„Ziemlich aktuell meine Partnerschaft bei Mundhenke & Partner. In meiner speziellen Rolle als Fachanwalt für Steuerrecht eine große Verantwortung, die ich aber angestrebt habe und gerne übernehme. Rückblickend ist mein beruflicher Werdegang ein konstantes Highlight, für das ich sehr dankbar bin. “
Worin sind Sie besonders gut?
„Das mache ich gerne an echten Erfolgen fest. Einige konnte ich bereits mit der Begleitung von Transaktionen und im Vorfeld der steuerlichen Abklärung erzielen. Insbesondere im Bereich Immobilientransaktionen. Eine weitere Stärke ist die Kommunikation mit unseren Mandanten. Ich nehme sie mit und sie fühlen sich bei mir gut aufgehoben.“
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
„Es kam, wie es kommen musste. Meine Mutter war beim Finanzamt tätig und brachte einen Flyer der Hochschule mit. Nach dem Abi habe ich dann an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Hamburg studiert. Auch während des späteren Jurastudiums habe ich in Teilzeit in der Verwaltung gearbeitet. Wichtig war für mich der Zivildienst, den ich vor der Aufnahme des Studiums abgeleistet habe. Ich hatte Zeit zum Nachdenken, was ich im Leben tun möchte und entschied mich für Jura und das Spezialfach Steuerrecht.“
Drei Argumente, warum ich bei Mundhenke & Partner Mandant sein sollte?
„Die flache Hierarchie macht uns sehr beweglich und im Vergleich zu großen Gesellschaften schnell. Hinzu kommt, dass wir sehr komplexe Sachverhalte einfach und verständlich vermitteln können. Es macht keinen Sinn, den Mandanten mit Fachbegriffen zu überschütten, die er letztendlich nicht vollends versteht. Wir wollen klar und transparent sein.“
Was schätzen Sie an Ihren Kollegen?
„Zur fachlichen Expertise auch die Lebenserfahrung. Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell mancher Kollege im Thema ist und die Dinge auf den Punkt bringt. Bei unserer einzigen Partnerin im Boot, schätze ich neben ihrer fachlichen Cleverness die kommunikative Art. Was wir alle pflegen, ist das Prinzip der offenen Tür. Der gegenseitige Austausch mit den Partnern und dem Team ist eine ganz deutliche Stärke dieser Sozietät.“
Der perfekte Arbeitstag?
„Idealerweise habe ich ein Projekt, mit dem ich mich lange beschäftigt habe, zu einem guten Ende gebracht. Vielleicht hatte ich das eine oder andere gute Gespräch mit den Kollegen. Nicht fachlich, sondern privat – Themen, wie Stories aus dem Urlaub oder ein guter Restaurant-Tipp.“
Werden Sie manchmal kämpferisch?
„Ab und zu muss das sein. Ich bin zwar eher der Typ, der Überzeugungsarbeit leistet, aber wenn Dinge zu sehr auf die lange Bank geschoben oder Absprachen und Termine nicht eingehalten werden, muss ich schon mal verbal aufrüsten und schärfer formulieren.“
Was muss für Sie ein Bewerber mitbringen?
„Pflichtgefühl und Ansporn hören sich vielleicht etwas veraltet an, sind aber tatsächlich unverzichtbar. Genauso wie die Bereitschaft, sich zu integrieren – in unsere Struktur und in die Mitte des Teams. Schlussendlich ziehen wir bei allen Mandaten und Projekten an einem Strang. Genau an dem muss ein neuer Mitarbeiter mitziehen wollen. An fünf Tagen in der Woche und manchmal darüber hinaus.“